(…naja, eigentlich entwickle ich sie – aber mit viel Liebe zum Detail)

Ein Spiel ist mehr als nur Mechanik. Es ist ein Gefühl. Eine Atmosphäre. Ein Ort, der im Kopf bleibt, selbst wenn das Headset längst wieder runter ist.

Mit I Hope You Die wollte ich kein klassisches VR-Spiel erschaffen – sondern eine Welt, die anders ist. Keine generische Sci-Fi-Umgebung, kein „du bist der Auserwählte“-Narrativ. Sondern ein Ort, der dich herausfordert, dir ein bisschen Angst macht – und dich gleichzeitig nicht mehr loslässt.

Kein Baukasten, keine Schablone

In der Entwicklung verzichte ich bewusst auf Standard-Templates und Schema-F-Design. Jeder Raum, jedes Geräusch, jedes Licht ist handverlesen, angepasst, getestet – oft mehrmals verworfen, nur um dann doch wieder ganz anders zurückzukommen. Weil ich will, dass es sich echt anfühlt. Auch wenn es seltsam, verdreht oder bedrohlich ist.

Warum das so wichtig ist?

Weil VR anders funktioniert. Du klickst dich nicht durch, du bist dort. Und wenn die Welt nicht überzeugt – visuell, akustisch, dramaturgisch – dann reißt dich das raus.
Deshalb liegt mein Fokus darauf, immersive Räume zu bauen, die dich nicht nur spielen, sondern erleben lassen.

Ob du dich durch ein Labor voller Rätsel kämpfst oder in einem sterilen Raum das Gefühl hast, jemand beobachtet dich – diese Welt ist speziell für dich gebaut worden. Nicht für den Massenmarkt. Nicht für einen Algorithmus.

Für dich.
Und ja – vielleicht auch ein bisschen gegen dich. 😉